Seminar für Politische Wissenschaft

der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

Wintersemester 1999/2000

 

 

 

 

 

Proseminar:

Politische Entscheidungsprozesse in der BRD

 

 

 

 

 

Wahlen und Wähler

 

 

 

 

Dozent:

Dr. G. Langguth

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vorgelegt von:

 

Birgit Smerz

6. Semester

HF: Politische Wissenschaft

NF: BWL, Rom. Phil. (Italienisch)

Kekuléstr. 21, 53115 Bonn

 

 

 

 

 


Inhaltsverzeichnis  

Seite

1.            Einführung in die Thematik

2

2.            Bedeutung von Wahlen 

3

2.1          Was sind Wahlen?

4

2.1.1       Die Wahlgrundsätze

4

2.1.2       Wahlsysteme im Vergleich

5

A)           Die relative Mehrheitswahl  

5

B)           Die absolute Mehrheitswahl

6

C)           Die Verhältniswahl

6

D)           Das personalisierte Verhältniswahlrecht

7

3.            Welche verschiedenen Wahlen gibt es               

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               in Deutschland?
3.1         Kommunalwahlen 

8

3.2         Landtagswahlen

9

3.3         Bundestagswahlen

10

A)          Die Bedeutung der Zweitstimme

10

B)          Die Überhangmandate

11

C)          Die Vertrauensfrage und das konstruktive          

11

              Mißtrauensvotum
3.4         Europawahlen (Europäisches Parlament)

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4.           Organisation und Ablauf von Wahlen
 4.1        Wahlrecht und Wählbarkeit

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4.2         Wahlkreiseinteilung

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4.3         Kandidatenaufstellung, Kreiswahlvorschlag und       

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              Landeslisten
4.4        Wahlhandlung

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4.5        Auszählen der Stimmzettel und

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             Hochrechnungen
4.6        Wahlbeteiligung: Nichtwähler und

14

             Protestwähler
4.7        Sozialstruktur, Milieus und Stammwähler

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4.8        Der Wahlkampf 

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5.          Fazit 

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             Literaturverzeichnis

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  1 . Einführung in die Thematik

In meinem Referat Wahlen und Wähler möchte ich den Sinn, die verschiedenen Arten von Wahlen und ihre Durchführung näher beleuchten. Dabei gehe ich zunächst auf die Bedeutung der Wahlen ein und erkläre, was Wahlen eigentlich sind. Hierzu dient auch die Erklärung der Wahlgrundsätze (allgemein, unmittelbar, frei, gleich und geheim) sowie der Vergleich verschiedener Wahlsysteme wie der relativen Mehrheitswahl, der absoluten Mehrheitswahl, der Verhältniswahl und dem personalisierten Verhältniswahlrecht. Dann gehe ich darauf ein, welche verschiedenen Wahlen es in Deutschland gibt, nämlich Kommunalwahlen, Landtagswahlen und Bundestagswahlen, welche als Besonderheit die Zweitstimme, Überhangmandate und Vertrauensfrage bzw. konstruktives Misstrauensvotum haben, sowie die Europawahlen. Zur Erläuterung der Durchführung der Wahlen erkläre ich die Organisation und den Ablauf von Wahlen, wobei ich auf Wahlrecht und Wählbarkeit, Wahlkreiseinteilung, Verschicken von Wahlbenachrichtigungen, Auszählen der Stimmzettel und Hochrechnungen, Wahlprognosen, Wahlbeteiligung: Nichtwähler und Protestwähler, Sozialstruktur, Milieus und Stammwähler und den Wahlkampf an sich eingehe. Abschließend werde ich in meinem Fazit die Bedeutung von Wahlen herausstellen.

 

Wenn Sie die komplette Hausarbeit lesen möchten, wenden Sie sich bitte an smerz@gmx.de